Es ist ein gutes Gefühl, dass unser Projekt, dass wir mit so viel Herzblut und Engagement betreiben, ausgezeichnet wird und damit wahrgenommen, wertgeschätzt und unterstützt wird.
Dafür auch einen ganz herzlichen Dank an André Fesser für die wunderbare Laudatio, die so schön beschrieben hat, was die Lucie ausmacht.
(Foto: Frank Thomas Koch)
Kopiert aus dem Weser-Kurier:
Der Hilde-Adolf-Preis wird seit 2005 an vorbildliche Projekte der Freiwilligenarbeit und Bürgerbeteiligung verliehen. Er ist mit 3000 Euro dotiert und wird vom WESER-KURIER gestiftet. Honoriert werden dabei vor allem Projekte, die kontinuierlich für ihre Sache arbeiten und sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lassen, sagte Sabina Schoefer, Vorsitzende der Bürgerstiftung, bei der Preisverleihung am Montag.
In den vergangenen drei Jahren hat sich der Lucie-Flechtmann-Platz zu einer Oase in der Stadt entwickelt. Dort treffen sich Anwohner, Kinder aus dem benachbarten Kindergarten und Senioren eines angrenzenden Heims. Auch mit den Flüchtlingen des Übergangswohnheims in der Grünenstraße kooperieren die Neustädter. „Gärtnern schafft eine Naturerfahrung und einen Raum zum Selbermachen und für Gemeinschaft“, sagte Armin Schmid, Vorsitzender von Kulturpflanzen. Es sei ein niedrigschwelliges Angebot für Engagement im Stadtteil. Und einen kleinen Bildungsauftrag hätten die Ehrenamtlichen auch: „Viele Kinder wissen heute nicht mehr, ob Kartoffeln auf dem Baum oder im Boden wachsen. Da wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen.“
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